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Einige gute Gründe um Pleydey zu gründen

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      Ich bin Verena

Mutter von 3 Kindern & Gründerin von Pleydey[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row padding_top=”0″ visibility=”visible-xs”][vc_column][vc_column_text]

Ich bin Verena

Mama von 3 Kindern & Gründerin von Pleydey

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Herzlich Willkommen…ich freue mich, dass du zu Pleydey gefunden hast.

 

Kannst du dich noch erinnern, wie du die ersten Tage mit deinem Erstgeborenen erlebt hast?

Du hast bestimmt deine ganz eigene emotionale Geschichte. Wenn es dich interessiert, dann möchte ich dir gerne erzählen, wie ich die erste Zeit mit Baby empfand. Weshalb ich in dieser Zeit eine bedürfnisorientierte Mutter wurde und warum ich Pleydey gegründet habe. Einem Netzwerk, dass es bewussten Eltern einfacher macht, Gleichgesinnte zu finden – im echten Leben.

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Kinder bekommen nach Anleitung

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Als neu Mama, tauchte ich in eine Welt voller Fragen. Völlig unerfahren, hielt ich das erste mal im Leben ein Baby im Arm. Als mein Sohn in den ersten Tagen schrie, sagte meine Oma mir, ich solle ihn schreien lassen, ist gut für die Lungen, der hört schon wieder auf. Ein ungutes Gefühl kam in mir auf und ich dachte: WARUM? Will mir mein Baby nicht etwas sagen? Braucht es nicht irgendwas. Ich kann es doch nicht einfach ignorieren. Das war der Anstoß meine Alle-Leute-Baby-Lektüre, die ich in der Schwangerschaft fleißig einstudierte, zu hinterfragen.
Bei aller Anleitung, muss ich nicht einfach nur tief in mich hineinhören?
Kennst du das Gefühl, wenn du spürst, was dein Baby braucht oder gerade nicht braucht und keiner kann sich in euch hineinversetzen? Schlaue Tipps von  der Oma kommen da immer besonders gut 🙂

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Je älter mein Sohn wurde, um so größer wurden die Fragezeichen. Ich soll das kleine, zarte Frühchen schon mit 8 Wochen impfen? Mein Kind wird mit 6 Monaten in sein eigenes Zimmer ziehen? Mit einem Jahr muss er in die Kita? Im  Kindergarten soll er englisch lernen? Spielzeiten nach Zeitvorgabe? Und ihr wisst, dass das nur einige Punkte sind, die einem inneren Muttergefühl ganz böse widersprechen. Irgendwie schien die ganze Gesellschaft völlig kinderunpassend zu sein – jeder muss ins System rein. Nur das passte hinten und vorne nicht. Aber vielleicht lag es auch einfach nur an mir oder meinem Kind?
Offenbar scheint es dir aber auch an einem Punkt so gegangen zu sein. Sonst wärst du nicht hier. Richtig?

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Die eigenen Wurzeln beschneiden

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Manchmal frage ich mich, warum der Mensch, der sich von allen Säugetieren so viel Hirn erarbeitet hat, das “Säugetier” ist, dass seine Nachkommen am schlechtesten behandelt.
Rätselhaft…Ich meine nur, welches Säugetier legt seine Baby irgendwo im anderen Winkel, in seiner Höhle zum schlafen ab? Fressfeinde und Kälte fördern nicht gerade den Arterhalt. Und was kann so falsch sein, wenn sich die Jungen an ihre Mutter zum einschlafen kuscheln? Du weißt bestimmt selber, dass es nichts einfacheres gibt, als dein Baby in den Schlaf zu stillen. Und sieh dich nur bei unsere nächsten Verwandten um – Affenbabys werden getragen. Was gibt es sicheres für ein Kind, so nah und sicher bei seiner Mama zu sein. Tja und nun schau dir dein Baby an. Keiner hat ihm gesagt, dass der Mensch in den letzten paar hundert Jahren einen extremen Wandel vollzogen hat – weit weg von seiner Natur. In deinem Kind tickt noch seine genetisch veranlagte Uhr. Doch jetzt soll es auf alles, was sein Überleben seit Millionen Jahren gesichert hat, verzichten.

Vielleicht sind wir Menschen in den letzten Jahrhunderten ja nur deshalb so weit gekommen, weil wir so hart erzogen wurden? Ein Mensch der nur für sich selbst kämpft, der ständig nach mehr sucht, weil er zu wenig bekommen hat. Oder ein Mensch der die fehlende Zuwendung mit Anerkennung durch Leistung einholt? Wer weiß.

Nun, es gibt Babys, die protestieren leise, wenn auf ihre Bedürfnisse nicht eingegangen wird und ergeben sich schnell ihrem Schicksal. Dann gibt es Babys, die schreien es voll heraus, wenn es gegen ihre Natur geht. Ich hatte letzteres und war gezwungen zu überlegen, was falsch läuft. Laute Geräusche waren zu viel, alleine im Kinderwagen aufwachen – Gebrüll, beim Babyschwimmen – was soll der ganze Trubel? Und mit 2 Jahren in den Kindergarten, mit 2 Wochen Eingewöhnung nach Plan….Kampf und Krampf. Innerlich wusste ich, dass er nicht so weit war und auch gar nicht sein konnte, doch der Druck von außen war größer.
Glücklicherweise haben wir dann einen anderen Weg eingeschlagen.

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Diesmal mit Erfahrung

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Manchmal überlege ich, wie ich es eigentlich geschafft habe, noch Kind Nr. 2 & 3 auf die Welt zu bringen. Die beiden haben natürlich profitiert von meinen Anfängerfehlern. Oft wünsche ich mir, ich wäre schon in meiner Kindheit oder Jugend mit kleinen Kindern in Berührung gekommen, um Erfahrung im Umgang mit Babys bzw. Kindern zu haben. Das sieht unsere Gesellschaftsstruktur heute gar nicht mehr vor. Schade eigentlich, denn die Großfamilie hatte grundlegende Vorteile – mehrere vertraute Bezugspersonen für das Kind, Entlastung für die Mutter, Spielkameraden etc.
Aber nun zu meinen beiden weiteren Kindern. Sie mussten sich natürlich nichts mehr erkämpfen und haben das bekommen, was ihre innere Natur verlangt. Nähe, Geborgenheit, Schutz, Zuwendung, ohne Reizüberflutung…mehr braucht ein Baby nicht. Alles andere ist Zugabe und für das ein oder andere kleine Wesen, zu viel des Guten.
Heute sind meine Kinder 3,5 und 7 Jahre alt. Wir haben uns mittlerweile so viel Freiraum geschaffen, dass wir meist nach unserer inneren Uhr leben können.

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Wo sind die Kinder?

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Nun ergibt sich ein Problem. Wo sind die anderen Kinder und Eltern? Unsere Kinder gehen nicht in die Kita, brauchen aber trotzdem Spielgefährten. Und auch ich möchte nicht den ganzen Tag allein zuhause versauern. Wir brauchen Gesellschaft, doch die Spielplätze sind leer gefegt, Kita Kinder nachmittags platt und meine Kinder teils noch zu jung, um alleine Nachmittagskurse zu besuchen. Nun könnte der Gedanke aufkommen: Ja dann gib sie doch einfach in die Kita, alles einfach, alles schön. Problem gelöst.

Keiner sagt, es sei bequem, sein Leben eigenverantwortlich zu leben. Nein, aber wir müssen Alternativen schaffen, um uns eine einfachere Umgebung zu gestalten.

Nun ich will zugeben, wir wohnen die meiste Zeit des Jahres im Ausland, wo wir den nötigen Anschluss leicht finden konnten. Doch in Deutschland war es früher schon schwer und ist es auch heute noch, wenn wir hier sind, vor allem fernab der Großstädte. Aber genau für jene Monate, die wir hier verbringen, wollte ich eine Lösung schaffen. Also Pleydey! Was bei uns im Ausland schon seit 1-2 Jahren wunderbar funktioniert, muss doch auch in Deutschland klappen können.

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– Der wöchentliche Familientreff –

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Also, da stehen wir nun und ich hoffe, dass du ganz viele andere Familien kennen lernst, die auch so ticken wie ihr. Euer Familientreff ist nur der Anfang um Kontakte zu knüpfen. Aber er bietet dir die Möglichkeit echte Freunde zu finden, mit denen ihr euch viel öfter treffen könnt.

Pleydey wird das, was wir daraus machen.

Ich wünsche euch viel Spaß….
Eure Verena

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